Wenn zu viel zu viel ist
Zu funktionieren, hoch effizient Dinge zu erledigen, Listen abzuhaken und todmüde ins Bett zu fallen, um am nächsten Tag die nächste Liste abzuarbeiten, ist für viele von uns normaler Alltag. Dabei fällt es uns oft nicht auf, dass schon viel zu viele Punkte auf der Liste stehen und wir mitten in der Erschöpfungsspirale stehen. In dieser Folge geht es um das Muster des Funktionierens, um seine Gesichter und gefährlichen Folgen.
Wichtige Entdeckungen
- Zum Funktionieren gehört auch das ständige Dasein für andere.
- Wer funktioniert, verdrängt grundlegende Bedürfnisse.
- Das Muster des Funktionierens kann eine Folge von Trauma sein.
«Funktionieren hat viele Gesichter. Allen gemeinsam ist, dass es erschöpft, auf Dauer auslaugt und wir uns meilenweit von uns selbst entfernen.» Christina
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