Schluss mit Grübeln!
Schluss mit Grübeln!
Es ist der Job unseres Kopfes, Situationen zu analysieren, unser Verhalten zu reflektieren und für komplexe Fragestellungen Lösungen zu finden. Wir alle kennen aber auch diese Situationen, wenn unsere Gedanken kreisen, kreisen und kreisen. Wenn sie nicht zur Ruhe kommen und irgendwie immer wieder denselben Verlauf nehmen. In dieser Folge erfährst du zahlreiche Facts rund ums Grübeln. Warum grübeln wir? Was unterscheidet Grübeln von anderen Gedanken? Wie können wir es stoppen? Und du bekommst neun hilfreiche Anti-Grübel-Tools.
Wichtige Entdeckungen
- Sich Sorgen machen und Grübeln ist nicht dasselbe.
- Grübeln verstärkt schlechte Stimmung.
- Der Schlafrhythmus beeinflusst das Grübeln.
«Mit Grübeln stecken wir in ungesunder Form im Kopf fest, ohne Zugang zu unseren Herz- und Bauchkräften.» Christina Jacquat
Wie geht es dir mit dem Thema Grübeln? Hast du vielleicht weitere hilfreiche Tipps, wie du mit Grübeln umgehst? Teile sie doch mit mir und anderen Potenzialforschenden auf Instagram unter @potenzialforscher. Ich bin total gespannt auf deinen Input.
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Quellen Jacob A. Nota, Meredith E. Coles. Shorter sleep duration and longer sleep onset latency are related to difficulty disengaging attention from negative emotional images in individuals with elevated transdiagnostic repetitive negative thinking. Journal of Behavior Therapy and Experimental Psychiatry, 2018; 58: 114 DOI: 10.1016/j.jbtep.2017.10.003
Sonja Lyubomirsky & Susan Nolen-Hoeksema, Effects of self-focused rumination on negative thinking and interpersonal problem solving. Journal of Personality and Social Psychology, 65, 339-349.
Tobias Teismann, Grübeln, Wie Denkschleifen entstehen und wir man sie löst, Balance Ratgeber 2018
Bona Lea Schwab, Das Antigrübelbuch, 2017
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